Neben der russischen Hauptstadt und Metropole hat es gerade auch Sankt Petersburg den europäischen Touristen angetan bei einer Reise in dieses Land. Die mit knapp 4 Millionen Einwohnern zweitgrößte Stadt Russlands, ist vielen Besuchern sicherlich noch bekannt als Leningrad. Diesen Namen trug die Stadt während der Zeit der UDSSR, doch mit der Auflösung und Gründung des russischen Landes, ging auch die Namensänderung einher, um sich auch etwas vom typischen russischen Image abzusetzen und abzuheben.
Besonders die Tatsache das Sankt Petersburg eine der weltweit schönsten und best erhaltensten Innenstädte besitzt macht diese Stadt so beliebt. Aufgrund dieser wurde sie auch in das Weltkulturerbe der Unesco aufgenommen, was ihren Charme und Reiz auf die ausländischen Besuchern noch einmal erhöht hat.
Besonders empfehlenswert ist bei einem Besuch in dieser Stadt eine Fahrt mit einem der unzähligen Schiffe auf der Newa, einen der bedeutensten Flüsse Russlands. Von diesem aus bieten sich nämlich dem Besucher zahlreiche traumhafte und störungsfreie Anblicke auf die Gebäude der Uferpromenade, zu welchem beispielsweise die Eremitage oder aber die Isaakskathedrale gehört.
Die Stadt an sich ist gegenüber Fremden auch sehr offen, so dass man in Restaurants oder Bars auch auf Englisch angesprochen wird und man höflich bedient und behandelt wird. Eines sollte man auch noch beachten. Anders als in Moskau beispielsweise befinden sich in Sankt Petersburg die Preise für Hotelzimmer und Restaurants noch auf durchschnittlichem europäischen Niveau, so dass ein Aufenthalt in dieser Stadt keinesfalls zu einer sehr teueren Investition werden muss. Schauen sie sich Sankt Petersburg einmal an – Es lohnt sich!